In
unserer alltäglichen Praxis des Hundeausführens und
der Hundebeherbergung
erleben wir es immer wieder, dass
Halsbänder und Geschirre unserer betreuten
Hunde nicht sicher sind.In der Regel fahren wir immer direkt in den
Wald oder
Park,
so dass ein Anleinen bei den meisten Hunden gar nicht erforderlich ist.
Müssen
wir jedoch einmal mehrere Hunde zu Hause abholen und dann von den
jeweiligen
Abholorten Wege an und über Straßen führen,
ist es wichtig, dass die Halsbänder
bzw. Geschirre richtig sitzen und nicht beim kleinsten Zug abgestreift
werden
können. Gerade
vor einiger Zeit geschah so etwas mitten auf dem
Brücker-Mauspfad beim
Überqueren eines Mittelinsel-Übergangs. Mit viel
Glück konnten wir den Hund
festhalten, der noch nicht mal stark zieht, wenn er an der Leine
geführt wird,
ein kleiner Ruck reichte aus, um das Halsband über Kopf
herauszuziehen.
Wir appellieren deshalb an unsere Kunden und alle Hundehalter, überprüfen Sie ihre Halsbänder und Geschirre auf Sicherheit. Wir tun unser Bestes, um Sicherheit zu gewährleisten, aber ohne ausreichendes "Grundwerkzeug" ist das unmöglich.
Ungeeignet
sind z.B.: Flexible
Stoffhalsbänder, die sich mit der Zeit ausdehnen;
Halsbänder,
die mit Klickverschluss arbeiten und nicht oder sehr schwer einstellbar
sind; Geschirre,
die auf Grund Ihres Alters oder bei Nässe zu weit sind und bei
Zug nach vorne
über Kopf abgestreift werden können.
Geeignet
sind z.B.: Alle
Halsbänder, die sich fest verschließen lassen, z.B.
mit einer Lasche und
Löchern, wie bei einem Hosengurt, am besten aus festem Leder.
Hier
ist es gut, wenn ausreichend Platz dafür vorhanden ist,
zusätzliche Löcher
selbst nachträglich einbringen zu können, um
Dehnungen oder Größenveränderungen
durch Gewichtszunahme oder nach Haarscherung aufzufangen.
Für sichere Halsbänder gehen Sie bitte auf: www.gabiweisner.com
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